


Bis zum Jahr 2013 hat Amma mehr als 33 Millionen Menschen auf sechs Kontinenten umarmt. Diese besondere Art der Begegnung setzt sich bis heute fort.
Jedes der Projekte von Embracing the World (ETW) wurde ins Leben gerufen, um den Armen dieser Welt zu helfen. Viele von ihnen sind zu Amma gekommen, um Hilfe und Trost zu erhalten.
Durch Ammas Umarmung fühlen sich viele inspiriert zu helfen. Wenn Sie möchten, können auch Sie einen Beitrag leisten.
Mehr über unsere Projekte in den Bereichen: Nahrung, Obdach, Gesundheitsfürsorge, Bildung, Lebensunterhalt, Erste Hilfe / Katastrophenhilfe, Umwelt und Wissenschaft.
Unsere Gründerin & Inspiration: Mata Amritanandamayi (Amma)
Sri Mata Amritanandamayi Devi, meist Amma genannt, ist eine spirituelle Leitfigur, die sich sehr für die Belange der Ärmsten einsetzt. Amma inspiriert durch ihre große Weisheit seit mehr als 40 Jahren die Menschen auf der ganzen Welt. Ihr selbstloses Handeln hat die Herzen von Millionen von Menschen berührt.
Amma ist auf der ganzen Welt zu Hause. Sie bereist regelmäßig Europa, Nord- und Südamerika, Australien, Japan, Sri Lanka, Singapur, Malaysia und Afrika. In ihren Reden, die sie auf ihren kostenlosen Veranstaltungen hält, erteilt sie nicht nur kostbare Ratschläge für ein erfülltes Leben, sondern bietet auch Lösungen für die dringendsten Probleme unserer Gesellschaft wie Umweltverschmutzung, fehlende Rechte der Frauen und religiöse Differenzen.
Bis auf den heutigen Tag umarmt Amma während ihren Veranstaltungen jede Person, die es wünscht. Diese mütterliche Umarmung wird „Darshan“ (Sanskrit für „das Sehen“) genannt. Amma hat bisher 33 Millionen Menschen an ihr großes Herz gedrückt. Viele Männer und Frauen sind nach der Begegnung mit Amma so berührt, dass sie spontan beschließen, sich für eine bessere Welt einzusetzen.


Das Besondere an Embracing the World ist die Organisationsstruktur, die auf allen Ebenen -sowohl national als auch international - auf freiwilligem Engagement basiert.
Die Aktivitäten und Projekte werden auf allen Organisationsebenen von ehrenamtlichen Helferinnen und Helfern nach Ammas Vorbild als selbstlose Wohltäterin durchgeführt. Dadurch wird garantiert, dass die erworbenen Mittel den Betroffenen auch wirklich zukommen, anstatt von einem kostspieligen Verwaltungsapparat geschluckt zu werden.



Studien zeigen, dass Gelder, die von Regierungen oder anderen Organisationen an Hilfsprojekte gehen, oft durch Gehaltsaufwand reduziert werden. Amma sagt:
“Es ist als ob man nacheinander Öl von einem Glas in das nächste gießt – am Ende bleibt kein Öl mehr übrig, es bleibt in den Gläsern hängen. Auf diese Art und Weise werden aus 1.000 Dollar, bis sie zu den Betroffenen gelangen, 100 Dollar. Wenn wir aber 10 Dollar haben und unser Engagement hinzufügen, multipliziert sich die Summe.” – Mata Amritanandamayi
Amma beschuldigt natürlich nicht die Regierungen, denn deren Angestellte müssen auch von etwas leben. Jedoch können wir durch unsere überaus zahlreichen Freiwilligen mit weniger mehr erreichen.

Wir haben keine Vertragspartner. Alle Materialien, die wir verwenden, wie Ziegel, Fenster, Türen, Tische, Stühle oder Betten werden von uns selbst produziert. Sämtliche Installationen und Konstruktionen werden ebenso von unseren ehrenamtlichen Helfern durchgeführt. Amma schreibt deshalb ihren Erfolg einzig ihren Anhängern auf der ganzen Welt zu.
“Es sind meine Kinder, die all das möglich gemacht haben. Meine Kinder sind mein Reichtum und meine Kraft.” – Mata Amritanandamayi

Das Klinikum Amrita Hospital in Faridabad soll im August seinen Betrieb aufnehmen und 81 Spezialabteilungen umfassen. Faridabad, Haryana, den 16. Juni 2022 Das neue Amrita Hospital liegt in der Hauptstadtregion Delhi und wird bei voller Auslastung 2.400 Betten beherbergen, womit es zum größten privaten Krankenhaus Indiens avanciert. Das 54 ha große Areal soll im August […]
Sreepriya Rohit erzählt, wie es für sie war als Freiwillige für Embracing the World an der polnisch-ukrainischen Grenze war. Sie und ihr Ehemann sind von München zum Grenzübergang in Budomierz gereist, um Flüchtenden dabei zu helfen, nach Polen zu gelangen und die nächsten Schritte zu planen.
17. März 2022 – Tiszabecs, Ungarn Wien ist nur fünfeinhalb Autostunden von Tiszabecs entfernt, einem Dorf am östlichen Rand von Ungarn, nahe der ukrainischen Grenze. Nachdem sie gehört hatten, dass dort Hunderte von Flüchtlingen ankämen, beschlossen sechs Freiwillige von Embracing the World in Österreich, dort einen Posten zu errichten und heiße Getränke, Essen und Beratung […]
Seit Beginn des Krieges zwischen Russland und der Ukraine sind Freiwillige von Embracing the World an der Grenze um indischen Studenten und anderen Geflüchteten zu Helfen, in Sicherheit zu gelangen. Trotz Winterwetter bleiben sie vor Ort um sich um Menschen zu kümmern, die lange Wege zurückgelegt haben.